Der KLB Luftreiniger
Die sichere Stand-Alone-Lösung gegen virenbelastete Luft
*auch wirksam gegen neue Coronavirus-Mutationen
Bewährt Virenfrei
Leiser Betrieb
Geeignet für kleine & große Räume
Langlebige HEPA-Filter nach höchsten Standards
Individuelle Beratung und Service auch nach dem Kauf
Staatliche Förderung möglich*
Betriebssicherheit
Verfügbarkeit
Ersatzfilter immer vorrätig
Eine Bewältigung der derzeitigen Coronasituation an Schulen und Kindergärten ist über reine “Stoßlüftungen” über Fenster, vor allem in den Wintermonaten, nur bedingt möglich. Ein großer Anteil deutscher Schulen besitzen des Weiteren keine “stationären Umluftanlagen”, weshalb Schulen zurzeit nicht vom Förderungsprogramm für stationäre Lüftungsanlagen des Bundes profitieren. Außerdem werden sich potenzielle Umrüstungsmaßnahmen voraussichtlich durch langwierige Genehmigungsprozesse um Monate verzögern.
In geschlossenen Räumen könnten mobile Corona Filteranlagen aber die Lösung sein.
Nach einer Studie des renommierten Physikers und Strömungsforschers Professor Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr in Neubiberg bei München vom 05.08.2020, sind mobile Raumluftreiniger, wie KLB’s LR101 der LR203 in der Lage, die Aerosolkonzentrationen in Räumen mit einer Fläche von 80qm2 je nach Volumen in 6-15 Minuten zu halbieren.
Hierbei müsse man auf zwei wichtige Faktoren achten, die Gewährleistung eines mindestens 6-fachen Luftwechsels des geschlossen Raumes pro Stunde oder mehr, sowie die Nutzung eines Hepa-13 bzw. im idealfall eines Hepa-14 Filters.
Studie “Können mobile Raumluftreiniger eine indirekte SARS-CoV-2 Infektionsgefahr durch Aerolsole wirksam reduzieren?” Christian Kähler - 05.08.2020
Eine Bewältigung der derzeitigen Coronasituation an Schulen und Kindergärten ist über reine “Stoßlüftungen” über Fenster, vor allem in den Wintermonaten, nur bedingt möglich. Ein großer Anteil deutscher Schulen besitzen des Weiteren keine “stationären Umluftanlagen”, weshalb Schulen zurzeit nicht vom Förderungsprogramm für stationäre Lüftungsanlagen des Bundes profitieren. Außerdem werden sich potenzielle Umrüstungsmaßnahmen voraussichtlich durch langwierige Genehmigungsprozesse um Monate verzögern.
In geschlossenen Räumen könnten mobile Corona Filteranlagen aber die Lösung sein.
Nach einer Studie des renommierten Physikers und Strömungsforschers Professor Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr in Neubiberg bei München vom 05.08.2020, sind mobile Raumluftreiniger, wie KLB’s LR101 der LR203 in der Lage, die Aerosolkonzentrationen in Räumen mit einer Fläche von 80qm2 je nach Volumen in 6-15 Minuten zu halbieren.
Hierbei müsse man auf zwei wichtige Faktoren achten, die Gewährleistung eines mindestens 6-fachen Luftwechsels des geschlossen Raumes pro Stunde oder mehr, sowie die Nutzung eines Hepa-13 bzw. im idealfall eines Hepa-14 Filters.
Die gesamte Studie vom 05.08.2020 “Können mobile Raumluftreiniger eine indirekte SARS-CoV-2 Infektionsgefahr durch Aerolsole wirksam reduzieren?” finden Sie hier.
Eine zweite Studie vom 22.09.2020 zu dem konkreten Thema “Schulunterricht während der SARS-CoV-2 Pandemie ‒ Welches Konzept ist sicher, realisierbar und ökologisch vertretbar?” finden Sie hier.
Das! mit Physiker und Strömungsforscher Christian Kähler - 25.10.2020
In der Sendung “Das!” des NDR-Fernsehen vom 25.10.2020, spricht Professor Christian Köhler mit der Moderatorin Bettina Tietjen über das Thema “Corona Filteranlagen” und die Nutzung in geschlossenen Räumen und Kindergärten. In dieser Folge betont dieser die Vorteile von mobilen Corona Filteranlagen: “Man braucht sechs Luftwechsel pro Stunde, oder eben mehr. Und das schafft man ohne Luftwechsel und unabhängig von der Witterung mit einem Raumluftreiniger. Da stellt man den Volumenstromen ein und dann macht er das.”
Professor Christian Kähler sprach sich für eine Förderung der Raumluftreiniger aus, da diese für Sicherheit sorgen können und die Infektionswahrscheinlichkeit massiv reduzieren könnten. Außerdem könnten diese nach der Pandemie weiterhin zur Pollen und Feinstaub-Reinigung genutzt werden.
Den Link zur Sendung vom 25.10.2020 finden Sie hier.
Luftfilter - zu teuer für die Schulen? - ARD - 22.10.2020
Joachim Curtius von der Goethe-Universität in Frankfurt hat in einer Wiesbadener Schule mobile Luftfilteranlagen getestet. Das Ergebnis: 100 Prozent Schutz vor Aerosolen habe man nicht, aber "in einem typischen Klassenzimmer konnten in einer halben Stunde 90 Prozent der Aerosole entfernt werden". Daher "gibt es eigentlich keine Gründe, warum man die Luftreiniger nicht im Klassenraum einsetzen sollte", so der Forscher. Zusätzliches Lüften sei aber weiterhin notwendig, um die verbrauchte Luft gegen Frischluft auszutauschen.
Warum dann die Zurückhaltung vieler Bundesländer? Für Heinz-Peter Meidinger vom Deutschen Lehrerverband ist die Sache klar: "Es ist den Schulträgern, es ist den Ländern, die ja dafür zuständig wären, zu teuer." Noch Ende August hatte das die NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer offen so ausgesprochen. Sie halte von den Geräten viel, aber die Anschaffung für alle Klassenzimmer würde "Unsummen verschlingen".
Diese Woche dann eine Kehrtwende in NRW: Das Land hat ein neues Förderprogramm aufgelegt. 50 Millionen Euro für mobile Luftreiniger in Klassenzimmern, die nicht ausreichend gelüftet werden können. Auch Hessen und Rheinland-Pfalz haben erst in dieser Woche ähnliche Programme auf den Weg gebracht, Bayern fördert sie seit Anfang des Monats. Insgesamt bieten aber nur vier von 16 Bundesländern ihren Schulen aktuell finanzielle Unterstützung für mobile Filteranlagen an.
Während die Landesregierungen mit Förderprogrammen für Schulen zögern, haben einige Landesbehörden nach Monitor-Recherchen diese Geräte für sich selbst bereits angeschafft. Das Staatsministerium Baden-Württemberg zum Beispiel nutzt sie "vor allem in der hauseigenen Kantine zum Schutz der Beschäftigten oder bei größeren Terminen zum Schutz der Teilnehmenden", heißt es. Auch die Hessische Staatskanzlei hatte sie in der Corona-Pandemie angeschafft, der Landtag NRW hat sich nach einem Testbetrieb auch für die Anschaffung mehrerer Geräte entschieden.
Eine Investition in mobile Luftfiltergeräte - auch in Schulen - ist für Joachim Curtius von der Goethe-Universität prinzipiell auch langfristig sinnvoll - "bezüglich Grippe-Viren und Feinstaubbelastung. Insofern ist es auch nicht nur beschränkt auf die nächsten drei, vier Monate, sondern eigentlich dauerhaft".
Den Link zum gesamten Artikel von Lisa Seemann und Shafagh Laghai, WDR finden Sie hier.
Online Petition “BILDUNGSGERECHTIGKEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ IN DER PANDEMIE” - Reiner Schladweiler, Regionalelternsprecher REB Trier und Landeselternprecher RLP
Diese Petition beruht in ihrer Grundlage auf einem offenen Brief [1] vom 13.10.20 von Eltern/-Verbänden u. Einzelpersonen aus dem gesamten Bundesgebiet an die Bundeskanzlerin, die Bundesbildungsministerin u. die Kultusminister*innen.
Den Link zur Online-Petition finden Sie hier.